Was ist unter „smart living“ zu verstehen?
In der Werbung ist es schon Realität: Alles ist miteinander vernetzt und lässt sich per Smartphone bedienen.
Für sehr viele Haushalte in Deutschland ist das „intelligente Leben“ jedoch bislang noch Zukunftsmusik. Selbst im Neubau ist „smart living“ nur teilweise anzutreffen.
Allerdings gibt es bereits eine Vielzahl an einzelnen Smart-Home-Anwendungen, die Ihnen auch im Altbau oder als Mieter das Leben leichter machen können – und zumindest für ein wenig „Smart Living“ sorgen:
Eine intelligente Hausautomation kann das Leben durchaus smarter, also effizienter, komfortabler und sicherer machen. Allerdings nur mit entsprechender Technik: vom smarten Sensor bis zum smarten Endgerät. Und: Die smarten Geräte verbrauchen ebenfalls Energie.
Sie sollten deswegen darauf achten, dass Sie nicht nur für mehr Sicherheit und mehr Komfort sorgen – sondern auch für mehr Energieeffizienz, zum Beispiel durch eine smarte Heizungssteuerung. Das wäre dann schon mal ein guter Start in Richtung „smart living“.
Wärmepumpe für Heizen, Kühlen und Warmwasseraufbereitung.
Am besten mit Solarstrom direkt vom eigenen Hausdach oder aus dem Stromspeicher neuester Technologie.
Wenn KI unser Leben wirklich einfacher machen soll, lernt sie uns kennen und passt die Technik automatisch an.
Natürlich muss das Maß immer gewährleistet und respektiert werden. Ein Abschalten sollte immer vorhanden sein.
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