Dietrich Erik Lenk
Fachberatung Holzhaus
Was ist unter „smart living“ zu verstehen?
In der Werbung ist es schon Realität: Alles ist miteinander vernetzt und lässt sich per Smartphone bedienen.
Für sehr viele Haushalte in Deutschland ist das „intelligente Leben“ jedoch bislang noch Zukunftsmusik. Selbst im Neubau ist „smart living“ nur teilweise anzutreffen.
Allerdings gibt es bereits eine Vielzahl an einzelnen Smart-Home-Anwendungen, die Ihnen auch im Altbau oder als Mieter das Leben leichter machen können – und zumindest für ein wenig „Smart Living“ sorgen:
Eine intelligente Hausautomation kann das Leben durchaus smarter, also effizienter, komfortabler und sicherer machen. Allerdings nur mit entsprechender Technik: vom smarten Sensor bis zum smarten Endgerät. Und: Die smarten Geräte verbrauchen ebenfalls Energie.
Sie sollten deswegen darauf achten, dass Sie nicht nur für mehr Sicherheit und mehr Komfort sorgen – sondern auch für mehr Energieeffizienz, zum Beispiel durch eine smarte Heizungssteuerung. Das wäre dann schon mal ein guter Start in Richtung „smart living“.
Heizen, Kühlen und Warmwasseraufbereitung in ein smartes System mit integrieren macht Sinn.
Aber, nicht einfach ausschalten wenn keiner zuhause ist, sondern überlegt und bedacht ein Energiemanagement-System erstellen.
Wenn KI unser Leben wirklich einfacher machen soll, lernt sie uns kennen und passt die Technik automatisch an.
Wer wirklich Energie sparen möchte, braucht einen zertifizierten Energieberater.
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